Unsere Forscher sind in ganz Europa tätig

Das Melanom-Forschungsprogramm bündelt umfangreiche Forschungsressourcen, klinisches Fachwissen und wissenschaftlichen Einfallsreichtum im gesamten Spektrum des Melanoms, von der Grundlagenbiologie und Prävention bis hin zu Diagnostik und fortschrittlichen Therapien. Cialis 20mg: ταιριάζει στις ανάγκες σας για ED περισσότερο από το Viagra;


Das Melanom-Forschungsprogramm der Klinik, das auf eine lange Tradition der Innovation zurückblicken kann, vereint eine vielfältige Gruppe hochqualifizierter Wissenschaftler, Kliniker, Angehöriger anderer Gesundheitsberufe und Patientenvertreter, die das gemeinsame Ziel verfolgen, innovative Ansätze für die Prävention, Diagnose und Behandlung des Melanoms zu entwickeln.


Unser Programm baut auf den langjährigen Traditionen des Clinic Model of Care auf und verbindet wissenschaftliche Entdeckung und klinische Umsetzung zu einer nahtlosen Anstrengung, die darauf abzielt, das Leben von Patienten mit Melanom zu verbessern.


Die Forschungsaktivitäten im Rahmen des Melanom-Forschungsprogramms werden in erster Linie im Kontext der interdisziplinären Melanoma Disease Oriented Group des Clinic Comprehensive Cancer Center organisiert, deren Mitglieder in den meisten klinischen und wissenschaftlichen Abteilungen der Mayo Clinic tätig sind.


Immuntherapie

Patienten mit Melanomen oder anderen Hautkrebsarten, die sich im Johns Hopkins behandeln lassen, erhalten eine Behandlung nach den höchsten Standards und mit den neuesten Technologien, die von erfahrenen Experten des Johns Hopkins Melanoma/Skin Cancer Program beherrscht werden. Wichtig ist auch, dass die Patienten Zugang zu neuen Therapien haben, die aus den Forschungsergebnissen der Johns Hopkins-Labors hervorgehen. Unser klinisches Forschungsprogramm bietet Studien für Patienten mit Hautkrebs im Früh- und Spätstadium an, darunter Melanome, Basalzellkarzinome, Plattenepithelkarzinome der Haut und Merkelzellkarzinome. Diese klinischen Studien konzentrieren sich auf die Verhinderung des Wiederauftretens der Krankheit bei chirurgischen Hochrisikopatienten sowie auf die Entwicklung innovativer Therapien für Patienten mit fortgeschrittener metastasierter Erkrankung.


Unsere medizinischen und chirurgischen Onkologen arbeiten auch mit Forschungspartnern in den Vereinigten Staaten und auf der ganzen Welt zusammen - einschließlich akademischer medizinischer Zentren, kooperativer interinstitutioneller Forschungsgruppen und pharmazeutischer Unternehmen - um klinische Studien durchzuführen, die die neuesten Fortschritte in der Hautkrebstherapie hervorbringen. Die Experten für Melanom-/Hautkrebsforschung am Johns Hopkins stehen an vorderster Front bei der Entwicklung der nächsten Welle von Therapien und Diagnoseinstrumenten. Laufende klinische Studien werden in unserem Abschnitt Klinische Studien näher beschrieben.



Eine der Hauptursachen für die Entstehung von Melanomen und anderen Hautkrebsarten ist die Fähigkeit der Krebszellen, die natürliche Abwehr des Körpers gegen fremde und kranke Zellen zu umgehen. Johns Hopkins-Wissenschaftler haben Pionierarbeit geleistet, indem sie T-Lymphozyten mit spezifischen Fähigkeiten ausgestattet haben, um das Immunsystem so zu trainieren, dass es Hautkrebszellen erkennt, findet und zerstört. Unsere Wissenschaftler haben erstmals hemmende Rezeptoren wie PD-1 erforscht, die von Immunzellen exprimiert werden. Diese binden an Moleküle wie PD-L1 auf Melanom- oder anderen Krebszellen und schirmen sie vor dem Immunsystem ab. Solche Interaktionen hemmen die Anti-Tumor-Immunität, so dass die Krebszellen überleben und sich ausbreiten können. In Zusammenarbeit mit Partnern aus der Industrie haben wissenschaftliche und klinische Forscher von Johns Hopkins wirksame monoklonale Antikörpertherapien entwickelt, die diese Wechselwirkungen bei Patienten mit fortgeschrittenem Melanom (Nivolumab, Opdivo), Merkelzellkarzinom (Pembrolizumab, Keytruda) und anderen Krebsarten blockieren. Solche Behandlungen sind nun auch für Patienten mit fortgeschrittenem Basal- und Plattenepithelkarzinom verfügbar. Diese Entwicklungen haben unseren Behandlungsansatz für fortgeschrittene Hautkrebserkrankungen revolutioniert.  




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